Der Nahostkonflikt ist derzeit Thema in Deutschland: In den Medien, auf den Arbeitsplätzen, sogar auf den Sportplätzen des Landes. Vor allem wird der Konflikt hierzulande auf den Schulhöfen und in den Klassenzimmern ausgetragen. Auch in unserer Region.
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In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Ligante finden Sie aktuelle Analysen über die Auswirkungen des Nahost-Konfliktes auf die deutsche Gesellschaft.
Hier geht es zum PDF-Download: Link
WEGWEISER geht an Schulen und bietet kostenlose Workshops für Schülerinnen und Schüler an.
Aktuell wird der Workshop „Vielfältiger Islam vs. Islamismus“ häufig angefragt.
Der 90-minütige Workshop vermittelt
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2023 blieb die abstrakte Gefahr von islamistisch-terroristischen Anschlägen laut Verfassungsschutz hoch. Dies zeigte der islamistische Anschlag in Duisburg im April 23 sowie viele vereitelte Anschläge, nicht nur in NRW. Dabei ist die Gefährdungslage durchaus dynamisch. Die Bedrohung in Deutschland geht jedoch vor allem von jihadistisch inspirierten und angeleiteten Einzeltätern und Kleinstgruppen aus.
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Am Dienstag, den 24.09.2024 wurde in Düsseldorf vom nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul und der Antisemitismus-Beauftragten des Landes NRW Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die von der Allenbach-Stiftung durchgeführte Studie „Antisemitismus in der Gesamtgesellschaft von Nordrhein-Westfalen im Jahr 2024″ vorgestellt.
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Rassismus und Selbstreflektion – ein Spannungsfeld in der Schule
In unserer Gesellschaft möchte niemand als Rassist bezeichnet werden. Häufig löst dieser Vorwurf Abwehrmechanismen aus, die verhindern, dass wir unser eigenes Verhalten reflektieren. Die strukturelle Verankerung von Rassismus in unserer Gesellschaft wird häufig nicht erkannt und weiße Privilegien demnach erst gar nicht wahrgenommen.
Aus diesem Grund möchten wir Sie einladen, sich gemeinsam mit uns diesem Thema zu nähern, Ihre eigenen Einstellungen genauer zu reflektieren und für deren Auswirkungen unter anderem am Beispiel von antimuslimischen Rassismus zu sensibilisieren.
Mit Hilfe unterschiedlicher handlungsorientierter Methoden und Übungen machen wir die Problematik gemeinsam mit Ihnen erfahrbar.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit den Systemberaterinnen für Extremismusprävention der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Recklinghausen und der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Bottrop statt.
Anmeldung bis zum 31.5. über info@wegweiser-vest.de oder unter www.kreis-re.de/Schulberatung
Zielgruppe: Lehrkräfte und sonstiges pädagogisches Personal aller Schulformen
Ort: RE/init e.V. am Steintor 3, 45657 Recklinghausen
Datum: 13.06.2024
Ort: 12:30 Uhr – 17:00 Uhr
Die Fortbildung vermittelt Grundlagen zu Antisemitismus und seinen vielfältigen Ausdrucksformen.
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Ufuq und das Kompetenznetzwerk Islamistischer Extremismus (KN:IX) haben eine empfehlenswerte Handreichung erstellt, die viele praktische Hinweise an Lehrkräfte vermittelt:
„Über Israel und Palästina sprechen. Der Nahostkonflikt in der Bildungsarbeit“
Sie können die Handreichung hier herunterladen.
Der Verfassungsschutz warnt weiterhin u.a. vor rechtsextremen, Staats-delegitimierenden und auch vor islamistischen Bestrebungen in Deutschland.
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Viele Menschen jüdischen Glaubens sehen sich zunehmend durch die Auswirkungen des Nahostkonfliktes bedroht. Dem Thema Antisemitismus bei Menschen mit Migrationshintergrund und bei muslimisch-geprägten Menschen geht nun eine aktuelle Expertise des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU-Berlin wissenschaftlich auf den Grund.
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